🔍 ALARM: Internationaler Finanzbetrug aufgedeckt!
Wir bringen einen massiven Finanzbetrug ans Licht, der unter dem Deckmantel einer legitimen Investmentfirma, QBF, operiert. Diese Gruppe hat angeblich ein Schneeballsystem betrieben, das ahnungslosen Anlegern erheblichen finanziellen Schaden zugefügt hat. Der geschätzte Schaden liegt bei über 250 Millionen US-Dollar und kann sich auf 550 Millionen US-Dollar erhöhen, wenn man VIP-Personen berücksichtigt, die sich noch nicht als Opfer erkannt haben.
🌐 The Global Impact Die Aktivitäten von QBF waren nicht auf Russland beschränkt.
Die erhaltenen Mittel wurden ins Ausland verlagert, nach eigenem Ermessen des Unternehmens verwendet und in verschiedene Programme investiert, beispielsweise in den Kauf von Anleihen unbekannter Qualität und die Einrichtung von Investmentfonds zu überhöhten Preisen. Dieses InternatOnalbetriebion hat ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Rolle ausländischer Agenten bei der Erleichterung von Geldwäscheaktivitäten geäußert.
🚨 Die Notwendigkeit internationaler Ermittlungen.
Wir fordern internationale Aufsichtsbehörden und Strafverfolgungsbehörden dringend auf, eine Untersuchung gegen die Agenten einzuleiten, die QBF bei diesen mutmaßlichen illegalen Aktivitäten unterstützt haben. Die globale Natur von tSein Betrug unterstreicht die dringende Notwendigkeit einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bei der Finanzregulierung und der RechtsdurchsetzungZement.
🔔 Sensibilisierung Teilen Sie diesen Beitrag, um das Bewusstsein für den QBF-Betrug und das umfassendere Problem des internationalen Finanzbetrugs zu schärfen.
Indem wir die Nachricht verbreiten, können wir Druck auf ausländische Aufsichtsbehörden und Strafverfolgungsbehörden ausüben, Maßnahmen zu ergreifen und unschuldige Anleger davor zu schützen, Opfer solcher Machenschaften zu werden. Denken Sie daran: Wachsamkeit ist unsere beste Verteidigung gegen Finanzbetrug. Recherchieren Sie immer, bevor Sie investieren, und melden Sie verdächtige Aktivitäten den Behörden.
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Genauigkeit der Informationen:
Wir sind bestrebt, auf dieser Website und allen unseren verbundenen Websites genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen. Wenn Sie jedoch der Meinung sind, dass die von uns bereitgestellten Informationen falsch oder irreführend sind, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Wir sind der Transparenz verpflichtet und sind gerne bereit, alle alternativen Daten, die Sie bereitstellen möchten, zu prüfen.
Bei Meinungsverschiedenheiten sind wir offen für die Erörterung Ihrer Bedenken und die Bereitstellung unserer Verifizierungsdaten. Bitte beachten Sie, dass alle unsere Artikel und Ansprüche mit den in unseren Berichten und Artikeln genannten Parteien geteilt wurden. Wir sind stets bestrebt, deren Feedback, Aussagen oder Ereignisse in unsere Artikel aufzunehmen.
Leider haben die meisten Parteien nicht auf unsere Anfragen nach Treffen oder Überprüfungen reagiert.
Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und Ihre Mitarbeit bei der Gewährleistung der Richtigkeit und Fairness der auf unserer Plattform bereitgestellten Informationen.
📢 Öffentlicher Informationsaufruf
An Besucher unserer website und die breite Öffentlichkeit:
Wir haben gute Gründe zu der Annahme, dass die unten genannten Personen und Unternehmen an schwerwiegenden organisierten kriminellen Aktivitäten beteiligt waren und Tausende unschuldiger Menschen um Millionen Euro betrogen haben.
Wir suchen aktiv nach Beweisen und Informationen zu den folgenden Personen, alphabetisch aufgelistet:
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BINY ORIVEL
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APOLLON ATHANASIADES
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BENJAMIN MARTIN TAUCHT
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KIRILL OLESCHKO
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LEPJOSKIN DMITRY SERGEEVICH
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LINDA ATHANASIADES
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KSENIA TORRESS
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PHILL RICHARD MILLO
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RÖMISCHER SCHPAKOW
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VANESSA CLAIRE HASTINGS
Darüber hinaus sind wir an Informationen zu folgenden Unternehmen interessiert, alphabetisch geordnet:
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AELIOUSCIRCLE
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ARGENTO-ZUGANG
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AXIS MUNDI GLOBAL CUSTODY
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GRÖSSERER FLIP
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BLAUE KORALLEN-MANAGEMENT
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CARGO CULT-LÖSUNGEN
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CONSTANCE INVESTMENT
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TROTZIGE VERMÖGENSWERTE
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TROTZIGE IDENTITÄT
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DRACHENSBERG
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ETHERTRADE
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LACASA INTERNATIONAL
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LBX
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LONDON BLOCK EXCHANGE
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LANGHAM PRIVATER VERMÖGEN
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LAUNCHPAY
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MAGENTA
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MAGENTA-UNTERNEHMENSDIENSTLEISTUNGEN
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MONDSYSTEME
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NOA-KREIS
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OUTSAUCE
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PALEOSOFT
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QCCI
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SOLARSTEINN
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SIMTELLIGENCE IN HONGKONG
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WHITE LAKE MANAGEMENT AUF DEN CAYMAN-INSELN
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WLM
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QCF
Notiz:
Sofern nicht anders angegeben, könnten die Unternehmen in jeder Gerichtsbarkeit ansässig sein. Die wichtigsten Gerichtsbarkeiten, die auf der Grundlage der bisher gesammelten Informationen verwendet werden, sind das Vereinigte Königreich, Luxemburg, die Kaimaninseln, Zypern, Dubai, die Britischen Jungferninseln, die Kaimaninseln und die Sonderverwaltungszone Hongkong.
Die von ihren Handlungen betroffenen Menschen kommen aus der ganzen Welt, insbesondere aus Ländern, in denen Konflikte herrschen oder strenge Kapitalkontrollen gelten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Russland und die Ukraine.
Die oben genannten Personen und Unternehmen boten ihren Kunden Buchhaltungs-, Prüfungs- oder Anlageprodukte an. Sie verfügten über verschiedene Lizenzen und wurden in mehreren Gerichtsbarkeiten reguliert. Auch wenn sie für die meisten Menschen und Aufsichtsbehörden legitim und vertrauenswürdig erschienen, führten sie in Wirklichkeit illegale Aktivitäten durch, oft ohne das Wissen ihrer Kunden.
Ihre zweifelhaften Praktiken haben nicht nur ihre direkten Opfer in Mitleidenschaft gezogen, sondern wurden auch dazu genutzt, jeden, der von ihnen betroffen war, zum Schweigen zu bringen und zu vernichten oder Informationen zu behalten, die ihre Betrügereien aufdecken könnten.
Wenn Ihr Name oder Ihr Unternehmen auf dieser Liste erscheint, kann dies darauf zurückzuführen sein, dass die oben genannten Personen Ihr Unternehmen oder Ihre Identität gestohlen oder missbraucht haben, wie sie es auch bei anderen getan haben. Möglicherweise waren sie in Ihrem Namen als Buchhalter/Wirtschaftsprüfer tätig oder boten Wertpapierdienstleistungen an. Bitte kontaktieren Sie uns in solchen Fällen umgehend. Wir haben auch Fälle beobachtet, in denen sie ohne Wissen oder Genehmigung ihrer Kunden Konten im Namen ihrer Kunden eröffnet haben. Diese Konten könnten für Geldwäsche und andere kriminelle Aktivitäten genutzt worden sein.
Ihre Informationention ist lebenswichtig
Wenn Sie glauben, betroffen zu sein, können Sie sich jederzeit an die Polizei, Action Fraud, Finanzaufsichtsbehörden und Ombudsmänner wenden. Unsere Recherchen und die sieben Fälle, auf die wir bisher gestoßen sind, zeigen jedoch, dass diese Einrichtungen häufig nicht in der Lage sind, Maßnahmen zu ergreifen und die Opfer zu schützen, selbst wenn ihnen Straftaten gemeldet werden. Weitere Informationen hierzu werden in Kürze veröffentlicht.
Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, eine habenWenn Sie Informationen, Beweise oder Erfahrungen im Zusammenhang mit den oben genannten Parteien haben, bitten wir Sie dringend, sich zu melden. Bitte senden Sie uns auf dieser Website eine Kontaktnachricht.Wir sind dabei, eine sichere und anonyme Methode für die Weitergabe Ihrer Daten einzurichten.
Wir verstehen den Ernst der Lage und die damit verbundenen potenziellen Risiken. Viele Opfer wurden durch ihre Taten schwer getroffen, einige standen vor dem finanziellen Ruin. Ihr Mut, Informationen weiterzugeben, kann eine entscheidende Rolle dabei spielen, den Betroffenen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.
Wichtig:
Diese Ankündigung wurde den oben genannten Parteien vor der Veröffentlichung mitgeteilt. Von keiner der genannten Parteien kam jedoch eine Antwort.
Gemeinsam können wir die Wahrheit ans Licht bringen und dafür sorgen, dass solchen betrügerischen Aktivitäten Einhalt geboten wird.
📢 Ihre Stimme ist der Katalysator für Veränderungen
Auch wenn Sie von denen, die angeblich zu Ihrem Schutz und Ihrer Unterstützung existieren, ignoriert und im Stich gelassen wurden, ist Ihre Stimme wichtig!
Ihre Informationen können in diesen dunklen Zeiten ein Hoffnungsträger sein und haben das Potenzial, der Grundstein für den Beginn einer neuen Ära der Transparenz, Fairness und Integrität in der Finanzwelt zu sein.
An die Polizei, Kriminalpolizei, Aufsichtsbehörden und andere Regierungsbehörden:
Wir laden Sie herzlich zur Zusammenarbeit ein. Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf. Wir sind gerne bereit, alle Informationen, die wir bisher gesammelt haben, weiterzugeben. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass unsere unabhängige Untersuchung unermüdlich weitergeführt wird, bis der Gerechtigkeit Genüge getan wird und die Rechtsstaatlichkeit herrscht.
QBF-BETRUG
Unbedeckt
Der Zweck dieser Website besteht darin, eine umfassende, übersetzte Berichterstattung über den QBF-Betrug und seine Auswirkungen auf Investoren und Bürger bereitzustellen sowie Informationen über die beteiligten europäischen Money-Mules und mutmaßlichen Berater zu präsentieren. Die Website enthält Hinweise auf Gerichtsverhandlungen, Nachrichtenartikel und andere relevante Quellen, um ein vollständiges Bild des Falles zu vermitteln.
Den QBF-Betrug entlarven:
Ein Aufruf zur internationalen Untersuchung
Die Abteilung für Finanzkriminalität der Polizei veröffentlichte ein Video, das die Razzia in den Büros von QBF und Noa Circle in der Stadt Moskau zeigt. Bei der Razzia beschlagnahmte die Polizei wichtige Dokumente und Mobiltelefone, die derzeit vor Gericht verwendet werden und die betrügerischen und rechtswidrigen Aktivitäten von QBF aufdecken. Die Razzia fand am 30. Mai 2021 statt. Im Anschluss an die Razzia wurden mehrere Mitglieder der kriminellen Vereinigung festgenommen. Das oberste Management der Organisation, vermutlich Herr Roman Spakov und Linda Athanasiadou, ist aus dem Land geflohen und hat sich in Abwesenheit versteckt.
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QBF & NOACIRCLE-BETRUG
Ziel dieser Website ist es, eine umfassende, übersetzte Berichterstattung über den QBF-Betrug und seine Auswirkungen auf Investoren und Bürger bereitzustellen. Es enthält auch Informationen über die europäischen Money-Mules und die „Berater“, die die Betrüger dabei unterstützt haben, Anleger zu täuschen und ihr Geld zu waschen.
Die Website enthält Hinweise auf Gerichtsverhandlungen, Nachrichtenartikel und andere relevante Quellen, um ein vollständiges Bild des Falles zu vermitteln.
Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie der Meinung sind, dass auf dieser Website Informationen oder Hinweise angezeigt werden. Wir sollten in der Lage sein, fehlerhafte Daten entweder zu entfernen und zu korrigieren oder Ihnen Kopien von Informationen und Gerichtszeugnissen zur Verfügung zu stellen, die die auf der Website gemachten Verweise untermauern.
QBF-Betrug aufgedeckt
Für Investoren in Russland war die Investmentgesellschaft QBF eine vielversprechende Option. Mit seiner russischen Schwestergesellschaft Q.Broker LLC, der zypriotischen Company Constance Investment LTD, versprach QBF maximalen Komfort, Zuverlässigkeit und ein bedeutendes genehmigtes Kapital von 333 Millionen Rubel.
Doch was zunächst eine vielversprechende Investitionsmöglichkeit für Tausende von Anlegern war, entwickelte sich bald zu einem der bekanntesten Finanzbetrugsfälle Russlands. Wie sich herausstellte, nutzte das Unternehmen das Geld der Anleger nicht, wie versprochen, für den Kauf von Aktien im Zusammenhang mit IPO-Optionen. Stattdessen wurden die Mittel in Entwicklungsprojekte des Begünstigten der Unternehmensgruppe, R.V., investiert. Shpakov und die meisten Kundengelder wurden im Ausland abgezogen.
Der Betrug war so groß, dass mehr als 2.000 Anleger betroffen waren und die Verluste auf über 7 Milliarden Rubel geschätzt wurden. Trotz des enormen Ausmaßes des Betrugs war die vorläufige Verwaltung untätig und es wurde kein Strafverfahren wegen QBF-Betrugs eingeleitet. Im Jahr 2021 stellte die Investmentgesellschaft nach den Durchsuchungen in der QBF-Unternehmensgruppe die Auszahlung der fälligen Gelder an die Anleger einfür alle rezeptfreien Produkte mit der Begründung, dass Q.broker LLC seinen Pflichten nicht nachgekommen sei.
Der Begünstigte Shpakov Roman verschwand von Kunden im Ausland. Die Geschichte von QBF hat in Russland große mediale Aufmerksamkeit erregt. Forbes veröffentlichte mehrere Artikel über den Fall, in denen die Geheimnisse der Finanzpyramide enthüllt und die Rolle der Zentralbank bei der Prüfung des Unternehmens in Frage gestellt wurden.
Im November 2021 wurde sogar Anastasia Volochkova, eine berühmte russische Ballerina, ein Opfer der Finanzpyramide und verlor Millionen von Rubel, die in QBF investiert wurden. Trotz der Aufmerksamkeit der Medien und der Bemühungen getäuschter Anleger, die Verantwortlichen vor Gericht zu stellen, bleibt der QBF-Betrug einer der bedeutendsten Finanzbetrugsfälle in der Geschichte Russlands.
Die Geschichte dient als warnendes Beispiel für Anleger, wachsam zu sein und sich der Risiken bewusst zu sein, die mit der Anlage ihres Geldes verbunden sind.
Website-Struktur:
1. Zuhause
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Eine kurze Einführung in den QBF-Betrug und seine Auswirkungen auf russische Bürger
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Highlights der letzten Aktualisierungen oder Neuigkeiten zum Fall
2. Hintergrund
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Eine detaillierte Erklärung des QBF-Betrugs und seiner Funktionsweise
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Übersicht über die beteiligten Personen und Unternehmen
3. Medienberichterstattung
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Übersetzte Artikel und Nachrichtenberichte aus russischen Medienquellen
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Ein chronologisches Archiv der Medienberichterstattung über den QBF-Betrug
4. Die Betrugsgesichter
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Informationen über die in Europa ansässigen Betrüger, Money Mules und angeblichen Berater
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Analyse ihrer Beteiligung am QBF-Betrug
5. Gerichtsverfahren
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Überblick über die laufenden Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit der QBF-Betrugsmasche
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Übersetzte Zusammenfassungen von Gerichtsverhandlungen, Dokumenten und Akten
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Aktuelle Informationen zum Verlauf des Prozesses und zu etwaigen Urteilen oder Strafen
6. Auswirkungen auf die Opfer
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Persönliche Geschichten und Aussagen von Opfern des QBF-Betrugs
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Informationen zu Unterstützung und Ressourcen, die den Betroffenen zur Verfügung stehen.
7. Ressourcen und externe Links
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Eine kuratierte Liste zusätzlicher Ressourcen, darunter Pressemitteilungen der Regierung, Untersuchungsberichte und Aktualisierungen der Vorschriften
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Links zu relevanten externen Quellen zur weiteren Lektüre
8. Über uns
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Eine kuratierte Liste zusätzlicher Ressourcen, darunter Pressemitteilungen der Regierung, Untersuchungsberichte und Aktualisierungen der Vorschriften
9. Kontaktieren Sie uns
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Kontaktinformationen für Besucher, die ihre Geschichten teilen, Updates bereitstellen oder weitere Informationen anfordern möchten
Durch die Erstellung dieser Website können Sie dazu beitragen, das Bewusstsein für den QBF-Betrug zu schärfen, der Öffentlichkeit wertvolle Informationen bereitzustellen und die Opfer bei ihrem Streben nach Gerechtigkeit zu unterstützen.
Stellen Sie sicher, dass Sie die Website regelmäßig aktualisieren, sobald neue Informationen und Entwicklungen auftauchen.
Die Investitionen gingen ins Ausland.
Die Polizei deckt ein Schneeballsystem auf.
Artikel von Kommersant: 30. Mai 2021,
https://www.kommersant.ru/doc/4836856
Auf Englisch übersetzt:
https://www-kommersant-ru.translate.goog/doc/4836856?_x_tr_sl=ru&_x_tr_tl=en
Wie Kommersant bekannt wurde, wurde in Moskau ein Topmanager und Anwalt einer großen Finanzpyramide verhaftet, die unter dem Deckmantel der Investmentgesellschaft QBF operierte. Die mutmaßlichen Betrüger transferierten das Geld, das sie erhalten hatten, an Offshore-Unternehmen und lieferten den Kunden gefälschte Berichte darüber, dass ihre Investitionen in seriöse Finanzportfolios investiert waren. Nach vorläufigen Schätzungen der Ermittlungen können wir von einem Diebstahl von etwa 5 bis 7 Milliarden Rubel sprechen. Nach Angaben von Strafverfolgungsbehörden könnte das QBF-Management einen Teil dieses Geldes durch Entwicklungsprojekte legalisieren, darunter beispielsweise den Bau des Wohnkomplexes Gribovsky Les im Bezirk Odintsovo in der Region Moskau.
Das Moskauer Bezirksgericht Twerskoi nahm den 30-jährigen Mitbegründer von QBF LLC, der zuvor die zyprische Niederlassung des Unternehmens leitete, Zelimkhan Munaev, und die 47-jährige Anwältin dieser Struktur, Evgenia Rossieva, in Gewahrsam. Beide sind Angeklagte in einem Strafverfahren, das im April 2021 von der Ermittlungsabteilung des Innenministeriums wegen Betrugs in besonders großem Umfang eingeleitet wurde (Artikel 159 Teil 4 des Strafgesetzbuchs der Russischen Föderation).
Laut Kommersant untersuchen die Sicherheitskräfte seit mehr als einem Jahr die illegalen Aktivitäten von QBF-Vertretern. Letzte Woche führten Mitarbeiter des GUEBiPK-Innenministeriums zusammen mit Kollegen der Direktion für innere Angelegenheiten der ZAO, der Hauptdirektion des Innenministeriums Russlands für Moskau und des Moskauer UFSB, mit Unterstützung von Spezialeinheiten mehr als 30 Durchsuchungen in Moskau und St. Petersburg durch. Im Rahmen dieser Maßnahmen wurden die Herren Munaev und Rossieva festgenommen. Der erste wohnt in der Nikolaev-Straße, nicht weit vom Regierungsgebäude entfernt.
Als Sicherheitskräfte ihn durchsuchten, verbarrikadierte er sich in seiner Wohnung und weigerte sich drei Stunden lang, sie zu öffnen. Er gab erst auf, als die Kommandos begannen, die Tür mit Brecheisen und Vorschlaghämmern zu öffnen. Es ist komisch, dass es zu diesem Zeitpunkt Probleme anderer Art gab. Nun konnte Zelimkhan Munaev, der sich bereits zur Kapitulation entschlossen hatte, die halb zerbrochene Metalltür nicht von innen öffnen – die Anti-Entfernungsstifte waren verklemmt. Infolgedessen musste die Tür endgültig aufgebrochen werden.
Mit Frau Rossiyeva, die in der Udaltsova-Straße wohnt, hatten die Polizeibeamten keine Probleme. Danach begab sich das Ermittlungsteam zum QBF-Hauptbüro, das sich über mehrere Etagen im Komplex „City of Capitals“ in der Stadt Moskau erstreckt (Presnenskaya-Damm, 8, Gebäude 1). Dort wurden Unterlagen und elektronische Datenträger beschlagnahmt. Unter anderem fanden die Ermittler auch Memos für Manager, in denen stand, wie sie sich im Falle eines Besuchs von Strafverfolgungsbehörden verhalten sollten. Es ist zu beachten, dass eine Reihe von Unternehmen unter der einheitlichen Abkürzung QBF, die auch in den Untersuchungsunterlagen vorkommt, an derselben Adresse am Presnenskaya-Ufer registriert sind.
Parallel dazu wurde in St. Petersburg der Direktor des Filialnetzes der Firma QBF, Wladimir Pachomow, festgenommen. Er wurde bereits wegen Betrugs angeklagt, die Ermittlungen sahen jedoch keinen Antrag auf Verhaftung vor.
Wie die Mitarbeiter der GUEBiPK im Rahmen der operativen Suchaktivitäten feststellten, wurden die Gelder der Bürger von dem Unternehmen unter dem Deckmantel der Investition in Finanzportfolios nicht nur in Moskau und St. Petersburg, sondern auch über ein Filialnetz in den Regionen Swerdlowsk, Tjumen, Murmansk sowie Baschkirien angezogen. Darüber hinaus lag der Schwerpunkt auf vermögenden Kunden, die einigen Berichten zufolge Zugang zu Haushaltsgeldern hatten. „Nicht aktenkundig“ Einige QBF-Manager sagten angeblich, sie rechneten damit, dass diese Leute sich bei Verlust ihres Geldes nicht an die Polizei wenden würden, da sie die Rechtmäßigkeit ihres Erhalts nicht nachweisen könnten.
Allerdings gibt es unter den offiziellen Opfern nach Angaben von Kommersant immer noch diejenigen, die den mutmaßlichen Betrügern jeweils 200 bis 300 Millionen Rubel überwiesen haben, und einer gab sogar 1 Milliarde Rubel für die „Treuhandverwaltung“.
Darüber hinaus erfuhren solche Leute von der Möglichkeit, mit Investitionen in der Regel etwa 20 % durch sogenannte Mundpropaganda zu verdienen. Und tatsächlich wurden ihnen einige Dividenden auf Kosten der nachfolgenden Investoren ausgezahlt. Dadurch wurde der Ruf des Unternehmens gewahrt und der Zustrom neuer vermögender Investoren garantiert.
Normale Kunden, die QBF mit relativ kleinen Beträgen anvertrauten, ließen sich in der Regel von positiven Bewertungen über das Unternehmen im Internet leiten. Ihre Probleme begannen, als sie beabsichtigten, die investierten Mittel von QBF abzuziehen. Zuvor waren sie alle zuversichtlich, dass ihr Geld funktionierte und Gewinne erwirtschaftete, da ihnen die Manager fiktive Monats- und Quartalsberichte per E-Mail schickten.
„Äußerst negativer Eindruck von QB Finance. Solange du ihnen Geld bringst, ist alles in Ordnung. Sobald Sie versuchen, abzunehmen, beginnen die Probleme. Geld wird nicht zurückgegeben. Manager nehmen keine Anrufe mehr entgegen. Wenn Sie Ihr Geld verlieren wollen, sind Sie bei QBF, sagen laut Kommersant die Kunden des Unternehmens. - Dies ist eine gewöhnliche Pyramide, die Geld in einen Treuhandfonds einzahlt. Ein gewisser Prozentsatz kann von Ihnen abgehoben werden, aber wenn Sie das ganze Geld nehmen möchten, erhalten Sie nichts. Ich wurde für ein Jahr rausgebracht; Der Manager verschwindet immer und niemand nimmt die Anrufe entgegen.
Infolgedessen stimmten viele getäuschte Anleger zu, dass die lobenden Rezensionen über QBF entweder von den Managern des Unternehmens selbst oder von jemandem in ihrem Auftrag verfasst wurden. Derzeit handelt es sich bei den Opfern in diesem Fall um mehrere Dutzend Menschen, darunter auch Bürger der Ukraine und Unternehmen aus Liechtenstein. Der durch sie verursachte Schaden wird auf etwa 2 Milliarden Rubel geschätzt. Die Gesamtschulden gegenüber Kunden werden auf 5 bis 7 Milliarden Rubel geschätzt.
Wie die Polizeibeamten feststellten, wurde die Hauptinvestitionsvereinbarung zwischen einer Einzelperson und der zyprischen QB CAPITAL CY LTD (QCCI LTD) geschlossen. Dabei ging es um die Übertragung von Geldern an die „Treuhandverwaltung“. Dies geschah, um die Normen der russischen Gesetzgebung im Bereich der Investitionstätigkeit zu umgehen, da eine solche Dienstleistung keiner Lizenz unterliegt und nicht der Aufsicht der Zentralbank unterliegt. Den Kunden wurde auch erklärt, dass Investitionen in ausländischen Jurisdiktionen für sie am attraktivsten und profitabelsten seien. Als Abschirmung nutzten die mutmaßlichen Betrüger den Ermittlungen zufolge bis 2017 QBF LLC, das über alle erforderlichen Lizenzen der Zentralbank verfügte. Mit dieser LLC unterzeichneten Kunden einen Zusatzvertrag über Maklerdienstleistungen, Treuhandverwaltung von Geldern usw., in der Überzeugung, dass sie es mit einer rechtmäßig tätigen Organisation zu tun hatten. In der Zwischenzeit erschienen die Gelder der Anleger sofort auf dem Konto von QCCI LTD, von wo sie anschließend auf Abrechnungskonten anderer nicht ansässiger Unternehmen sowie von FFIN BROKERAGE SERVICES INC (Belize), LA CASA INTERNATIONAL LTD (Marshallinseln) und NOA Circle LTD (Nikosia) überwiesen wurden.
Als die zyprischen Behörden im August 2018 Fragen zu den Aktivitäten der QCCI LTD hatten, deren Direktor Zelimkhan Munaev damals war, wurde die Organisation liquidiert. An ihre Stelle traten neue gebietsfremde Unternehmen: White Lake Management Ltd (Cayman Islands) und Simtelligence Company Limited aus Hongkong.
Alle angeblich für Investitionen gesammelten Gelder standen den angeblichen Organisatoren des Pyramidensystems weiterhin zur Verfügung. Gleichzeitig wurden einige von ihnen in Russland durch Entwicklungsprojekte aktiv legalisiert. Einer davon könnte den Ermittlern zufolge beispielsweise der Bau des Wohnkomplexes Gribovsky Les im Bezirk Odintsovo in der Region Moskau sein. Die Wohnungen werden von der Firma M1 Development gebaut, die vom 33-jährigen Roman Shpakov gegründet wurde. Er ist außerdem Begünstigter und Gründer mehrerer Unternehmen unter der einheitlichen Abkürzung QBF. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass die Ermittler ihm in naher Zukunft Fragen stellen können.
Laut Kommersant reiste er im Januar 2021, als sich die Wolken über seinem Nachwuchs zu verdichten begannen, in die VAE, wo er jetzt lebt. Doch bisher geht die Untersuchung davon aus, dass Herr Shpakov ein möglicher Organisator des kriminellen Plans ist.
Im QBF war die strafrechtliche Verfolgung seiner Struktur mit dem Showdown einiger ehemaliger Funktionäre von Jekaterinburg und der Region Swerdlowsk verbunden. Ersteren wird angeblich die Veruntreuung von Haushaltsmitteln vorgeworfen und sie gaben an, diese in eine der Investmentgesellschaften investiert zu haben. „Damit erregte das Unternehmen QBF die Aufmerksamkeit der Sicherheitskräfte. Sie wurde in die Entwicklung gebracht und durchsucht. Sie versuchen Druck auszuüben, um Gelder in einem Umfang zu erhalten, den das Unternehmen noch nie hatte. „Wir sprechen von Beträgen in Höhe von mehreren Milliarden Rubel“, sagte QBF-Sprecher Nikolai Stepanow gegenüber Kommersant. „Im Zuge der Ermittlungsmaßnahmen kam es zu Sachbeschädigungen im Unternehmen. Bis Montag, 31. Mai, soll der technische Support des Unternehmens vollständig wiederhergestellt sein. Dies hat keinerlei Auswirkungen auf den Kundenbetrieb und die Leistung der Abteilungen – Geldtransfers, Transaktionen und Abrechnungen werden innerhalb der in den Vorschriften und Verträgen festgelegten Fristen durchgeführt. Die Konten des Unternehmens und der Kunden funktionieren; Es gibt keine Ausfälle in den Finanzaktivitäten des Unternehmens.“
Erinnern Sie sich daran, dass es noch vor einem Monat im benachbarten Empire Tower in der Stadt Moskau war; Polizeibeamte haben eine ähnliche Investitionsplattform geschlossen – Shumakov and Partners LLC. Seine Mitbegründer, Georgy Gats und Denis Shumakov, sitzen derzeit wegen ähnlicher Manipulationen in Haft. Darüber hinaus war Letzterer, bevor er 2016 sein eigenes Unternehmen eröffnete, leitender Finanzberater desselben QBF-Unternehmens.
Finanzpyramiden erinnerten sich.
Artikel von Kommersant: 01. Juni 2021,
https://www.kommersant.ru/doc/4837931
Auf Englisch übersetzt:
https://www-kommersant-ru.translate.goog/doc/4837931?_x_tr_sl=ru&_x_tr_tl=en
Welche Anzeichen von Betrug wurden bei der Arbeit der QBF-Investmentgesellschaft festgestellt? Der Finanzkonzern QBF bezeichnete die Informationen über den Betrug als diskreditierend. Die Polizei geht davon aus, dass sie Kundengelder im Ausland abgehoben hat. Top-Manager werden verhaftet. Die Untersuchung ergab Anzeichen einer Finanzpyramide in der Arbeit der Investmentgesellschaft. „Kommersant FM“ fand die betroffenen Investoren; Sie hatten wirklich Probleme, als sie versuchten, das Geld zu nehmen. Wie viel könnten sie verlieren? Darüber - Ivan Koryakin.
Drei Stunden lang weigerte sich Zelimkhan Munaev, die Tür seiner Wohnung in der Nikolaev-Straße in der Nähe des Regierungsgebäudes zu öffnen. Und als die Sicherheitskräfte begannen, es zu öffnen, konnte der Geschäftsmann, der sich zur Kapitulation entschloss, es nicht öffnen; Die halb kaputte Tür klemmte und musste aufgebrochen werden. So wurde der Mitbegründer und Geschäftsführer der QBF-Finanzgruppe festgenommen. Zusammen mit Munaev ist die Anwältin des Unternehmens, Evgenia Rossieva, in den Fall verwickelt. Die Ermittlungen verdächtigen sie des besonders groß angelegten Betrugs.
Das Unternehmen soll unter dem Deckmantel von Investitionen Gelder von Bürgern angeworben und ins Ausland gebracht haben. In der „Treuhandverwaltung“ von QBF befanden sich unter anderem die Gelder des Gesprächspartners von Kommersant FM Evgeny: „Ich bin seit 2013 Kunde. Im Jahr 2019 habe ich einen Rückerstattungsauftrag eingereicht.“ Und bisher habe ich nur etwa 5 % meiner Schulden erhalten. Sogenannte Finanzberater verschwinden meist, wenn man sich wegen einer Rückerstattung an sie wendet.“
Eugene verlor einen sechsstelligen Dollarbetrag. Und das ist wahrscheinlich kein Rekord: QBF konzentrierte sich auf vermögende Kunden, die einigen Berichten zufolge Zugang zu Haushaltsmitteln hatten. Die Rechnung war, dass diese Leute, die Geld verloren hatten, sich nicht an die Polizei wenden würden. Schließlich werden sie die Legitimität ihrer Herkunft später nicht beweisen können.
Sie zogen Kunden mit einer Rendite von 20 % an und die Anleger erfuhren davon in der Regel durch Mundpropaganda. Einigen von ihnen wurden Dividenden ausgezahlt, allerdings, wie die Untersuchung vermutet, auf Kosten der nachfolgenden Investoren.
Einige versuchen seit zwei Jahren, Geld abzuheben, sagt Anwalt Vitaly Markelov. Er vertrat 16 Investoren in einem Streit mit QBF. Der Konflikt wurde vor dem Prozess gelöst. „Manager verschwanden, meldeten sich nicht, wurden krankgeschrieben, machten Urlaub.“ Die Verhandlungen begannen nach Einreichung dieser Klage.
Innerhalb eines Monats haben wir uns wahrscheinlich auf einen Schuldentilgungsplan geeinigt. Und diese Schulden wurden an meine Kunden zurückgezahlt“, erklärt Markelov.
QBF gab zu, dass es tatsächlich Kommunikationsprobleme gab, diese seien jedoch vorübergehender Natur. Andernfalls „zielen die veröffentlichten Informationen darauf ab, den geschäftlichen Ruf des Unternehmens sowie die Ehre, Würde und den geschäftlichen Ruf einzelner Bürger zu schädigen, die zu verschiedenen Zeiten mit den Aktivitäten des Unternehmens in Zusammenhang standen.“
Was könnte an dieser Aktivität falsch sein? Den Ermittlungen zufolge arbeiteten ein zypriotisches Unternehmen und ein russisches Unternehmen unter einem Dach und verfügten über eine Lizenz der Zentralbank. Dennoch waren sie eine Abschirmung, weil mit ihr zusätzliche Vereinbarungen unterzeichnet wurden und das Geld ins Ausland geschickt wurde.
Ein Teil der Mittel sei durch Entwicklungsprojekte legalisiert worden, schreibt Kommersant FM, unter anderem in Odintsovo bei Moskau, wo ein lokaler Wohnkomplex von einem Unternehmen gebaut wird, dessen Gründer Roman Shpakov als Nutznießer mehrerer Bauwerke unter dem Deckmantel von QBF gilt. Der Veröffentlichung zufolge versteckt sich der Geschäftsmann in den VAE. Investor Evgeny, der mit der Rückgabe seines Geldes rechnet, hofft, dass er nicht spurlos verschwunden ist: „Vielleicht wird ihnen etwas aus dem Vermögen abgezogen, ich weiß es nicht.“ Roman Shpakov wird gefunden, ihm wird seine Wohnung in Dubai weggenommen und verkauft. Mal sehen was passiert. Ich möchte auf das Beste hoffen.“
Die Gesamtschulden gegenüber Kunden werden auf 5 bis 7 Milliarden Rubel geschätzt – so viel haben die Sicherheitsbeamten zumindest gezählt. Werden Investoren sie bekommen können? Chancen gibt es kaum, sagt Mikhail Fatkin, Partner der Anwaltskanzlei FMG Group: „Wenn dieses Geld auf den Konten dieser Organisationen verfügbar ist, gibt es Chancen.“ Wenn die Personen, gegen die ein Strafverfahren eingeleitet wird, den Schaden beheben wollen, besteht die Möglichkeit.
Wenn sie der Meinung sind, dass es für sie rentabler ist, den Schaden nicht zu decken, wird das Geld natürlich nicht zurückerstattet.“
Es sei seltsam, dass die Ansprüche erst jetzt aufgekommen seien, fährt Fatkin fort. Das Unternehmen arbeitet seit langem und recht erfolgreich. Möglicherweise steht sie unter Druck. Dies schließt jedoch nicht die Tatsache aus, dass ihre Tätigkeit dunkle Flecken aufweisen könnte. Was hingegen noch nicht bewiesen ist.
Die Investitionen gingen ins Ausland.
Die Polizei deckt ein Schneeballsystem auf.
Artikel von Kommersant: 12. August 2021,
https://www.kommersant.ru/doc/4938647
Auf Englisch übersetzt:
https://www-kommersant-ru.translate.goog/doc/4938647?_x_tr_sl=ru&_x_tr_tl=en
Wie Kommersant-Ural bekannt wurde, versuchen mehr als hundert Einwohner des Urals, darunter recht bekannte Geschäftsleute, ihre Investitionen von der Investmentgesellschaft QBF zurückzugeben, deren Lizenzen von der Zentralbank entzogen wurden. Insbesondere schlossen sie sich der Sammelbeschwerde an das ICR, die Staatsanwaltschaft, das Innenministerium und den FSB an (das Dokument steht der Redaktion zur Verfügung) mit der Bitte, ein Strafverfahren gegen den Firmenchef Roman Shpakov wegen Betrugs einzuleiten. QBF kommentiert die Situation nicht. Die Zentralbank stellte fest, dass die Kunden des Unternehmens über die Risiken und das Fehlen von Garantien seitens des Unternehmens Bescheid wussten.
Lokale Kunden berichteten Kommersant Ural über die Probleme bei der Rückgabe der an die Geschäftsführung der QBF-Investmentgesellschaft überwiesenen Gelder. Ihren Schätzungen zufolge konnten mehr als 500 Investoren aus ganz Russland seit Mai das Geld nicht zurückgeben, davon etwa 100 Einwohner des Urals.
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Die Finanzgruppe QBF Portfolio Management ist seit 2008 tätig. Sie umfasst drei Unternehmen: IC „KubiF“, „KyuBiF Asset Management“ und „Kyu. Broker“. Der Eigentümer der Finanzgruppe ist Roman Shpakov. Ende 2020 betreute das Unternehmen mehr als 2.000 Kunden und verfügte über Niederlassungen in sechs russischen Städten. Am 8. Juli entzog die Zentralbank ihr die Lizenz als professionelle Teilnehmerin am Wertpapiermarkt. Zu den Verstößen zählen die Nichtbefolgung der Weisungen der Zentralbank, Verstöße gegen die Anforderungen an die Tätigkeit des Wertpapiermanagements, an die Organisation eines Risikomanagementsystems. Die Lizenzen sind am 20. Januar 2022 abgelaufen; QBF ist verpflichtet, die Rückgabe des Eigentums an die Kunden bis zum 19. Januar sicherzustellen.
Laut Alena Tkachuk, einer der Investoren, bot QBF den Anlegern den Kauf von Optionen über sein Schwesterunternehmen Q. Broker LLC an und begründete sein Handeln mit maximalem Komfort für die Kunden, der Zuverlässigkeit der gesamten Finanzgruppe und einem erheblichen genehmigten Kapital. „Aber wie sich herausstellte, kaufte das Unternehmen mit dem Geld der Investoren keine Aktien im Zusammenhang mit IPO-Optionen. Ein Teil des Geldes wurde in Entwicklungsprojekte des Begünstigten der Unternehmensgruppe investiert, und das Unternehmen zog den Großteil der Kundengelder im Ausland ab“, sagte der Investor.
Einer der Investoren, ein Geschäftsmann aus Jekaterinburg, Ilya Borzenkov, konnte die an QBF übertragenen Vermögenswerte in Höhe von 974 Millionen Rubel nicht zurückgeben, sagte der Kunde des Unternehmens, Igor Ptitsa, gegenüber Kommersant-Ural. Die Familie Borzenkov übertrug diese Gelder im Zeitraum 2016 bis 2018 in die Treuhandverwaltung von QBF. Nachdem der Unternehmer die Kaution nicht abheben konnte, wandte sich sein Sohn Maxim Borzenkov an die Strafverfolgungsbehörden. Ilya Borzenkov sagte gegenüber Kommersant-Ural, er habe „genügend Interviews zu diesem Thema gegeben, damit andere Investoren ihre traurige Geschichte erzählen können“.
Mehr als 250 QBF-Investoren richteten einen Sammelappell an die Leiter der TFR, der Staatsanwaltschaft, des Innenministeriums und des FSB, in dem sie um Unterstützung bei der Rückgabe von Einlagen und die Einleitung eines Strafverfahrens gegen den Firmenchef Roman Shpakov gemäß Artikel 159 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation („Betrug“) und 210 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation („Organisation der kriminellen Gemeinschaft“) baten. Um ihre Aktionen zu koordinieren, erstellten Kunden einen Chat in Telegram, der mittlerweile 662 Abonnenten hat. Der QBF-Pressedienst wollte sich zu der Situation nicht äußern.
Zuvor berichtete Kommersant über die Festnahme der QBF-Mitarbeiter Zelimkhan Munaev und Evgenia Rossieva in Moskau; Ihnen wurde Betrug vorgeworfen (Artikel 159 Teil 4 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation). Der Gesamtschaden durch die Handlungen mutmaßlicher Betrüger wird auf 5-7 Milliarden Rubel geschätzt.
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Den Ermittlern zufolge lieferte das Unternehmen seinen Kunden falsche Berichte über die Anlage ihrer Gelder, überwies die Gelder selbst auf Offshore-Konten und investierte in Entwicklungsprojekte in der Region Moskau.
Die Zentralbank stellte klar, dass „Transaktionen mit außerbörslichen derivativen Finanzinstrumenten im Namen einzelner Kunden (hauptsächlich qualifizierte Anleger) mit einer Gegenpartei abgeschlossen wurden, die keine Lizenz der Bank von Russland für die Ausübung professioneller Tätigkeiten auf dem Wertpapiermarkt besitzt.“ „Gleichzeitig wurden die Kunden über die Risiken dieser Vereinbarungen sowie über das Fehlen von Garantien seitens LLC IC QBEF für die Erfüllung dieser Verpflichtungen informiert“, erklärte der Pressedienst der Regulierungsbehörde.
Der Direktor des Ural-Büros des Nationalen Verbandes der Börsenteilnehmer (NAUFOR), Radik Achmetschin, glaubt, dass das Unternehmen einen Teil seiner Verpflichtungen noch erfüllen wird. Er erklärt die Schließung der Ural-Filiale, die von den Anlegern als Zeichen einer Finanzpyramide angesehen wurde, indem die Kosten des Unternehmens minimiert wurden. „Es gibt einige Probleme, aber einige Leute bekommen ihr Geld und andere erhalten die Zusicherung, dass alles gut wird. QBF wurden alle Lizenzen entzogen, aber das Unternehmen arbeitet weiterhin daran, Geld an die Kunden zurückzuzahlen. Die Situation ist schwierig, aber ich bin nicht bereit zu sagen, dass niemand etwas bekommen wird. Ich hoffe, dass die Zentralbank die Zahlungsfrage unter Kontrolle behält“, betonte Achmetschin.
Der Ökonom Konstantin Selyanin glaubt, dass QBF die Anleger zunächst über seine Art der Aktivität getäuscht hat. „Einige Unternehmen, die Investitionen tätigen, erhalten eine Lizenz für etwas anderes und tätigen imaginäre Transaktionen. Es wird ein Kreditvertrag abgeschlossen, tatsächlich wird den Menschen jedoch angeboten, ihr Erspartes zu verschenken, um es später irgendwo anzulegen, was eine weitere Aktivität darstellt. Dabei handelt es sich um eine Vermögensverwaltungstätigkeit, für die eine gesonderte Lizenz erforderlich ist“, erklärte der Experte. Konstantin Selyanin fügte hinzu, dass es schwierig sein würde, die Gelder zurückzugeben: „Die Strafverfolgungsbehörden müssen große Anstrengungen unternehmen, um einige Vermögenswerte zu finden, zu verhaften, zu verkaufen und Geld an die Einleger auszuzahlen. Aber in der Praxis bekommt man praktisch nichts.“
📢 Öffentlicher Informationsaufruf
An Besucher unserer Website und die breite Öffentlichkeit:
Wir haben gute Gründe zu der Annahme, dass die unten genannten Personen und Unternehmen an schwerwiegenden organisierten kriminellen Aktivitäten beteiligt waren und Tausende unschuldiger Menschen um Millionen Euro betrogen haben.
Wir suchen aktiv nach Beweisen und Informationen zu den folgenden Personen, alphabetisch aufgelistet:
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BINY ORIVEL
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APOLLON ATHANASIADES
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BENJAMIN MARTIN TAUCHT
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KIRILL OLESCHKO
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LEPJOSKIN DMITRY SERGEEVICH
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LINDA ATHANASIADES
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KSENIA TORRESS
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PHILL RICHARD MILLO
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RÖMISCHER SCHPAKOW
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VANESSA CLAIRE HASTINGS
Darüber hinaus sind wir an Informationen zu folgenden Unternehmen interessiert, alphabetisch geordnet:
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AELIOUSCIRCLE
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ARGENTO-ZUGANG
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AXIS MUNDI GLOBAL CUSTODY
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GRÖSSERER FLIP
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BLAUE KORALLEN-MANAGEMENT
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CARGO CULT-LÖSUNGEN
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CONSTANCE INVESTMENT
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TROTZIGE VERMÖGENSWERTE
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TROTZIGE IDENTITÄT
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DRACHENSBERG
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ETHERTRADE
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LACASA INTERNATIONAL
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LBX
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LONDON BLOCK EXCHANGE
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LANGHAM PRIVATER VERMÖGEN
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LAUNCHPAY
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MAGENTA
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MAGENTA-UNTERNEHMENSDIENSTLEISTUNGEN
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MONDSYSTEME
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NOA-KREIS
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OUTSAUCE
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PALEOSOFT
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QCCI
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SOLARSTEINN
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SIMTELLIGENCE IN HONGKONG
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WHITE LAKE MANAGEMENT AUF DEN CAYMAN-INSELN
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WLM
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QCF
Notiz:
Sofern nicht anders angegeben, könnten die Unternehmen in jeder Gerichtsbarkeit ansässig sein. Die wichtigsten Gerichtsbarkeiten, die auf der Grundlage der bisher gesammelten Informationen verwendet werden, sind das Vereinigte Königreich, Luxemburg, die Kaimaninseln, Zypern, Dubai, die Britischen Jungferninseln, die Kaimaninseln und die Sonderverwaltungszone Hongkong.
Die von ihren Handlungen betroffenen Menschen kommen aus der ganzen Welt, insbesondere aus Ländern, in denen Konflikte herrschen oder strenge Kapitalkontrollen gelten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Russland und die Ukraine.
Die oben genannten Personen und Unternehmen boten ihren Kunden Buchhaltungs-, Prüfungs- oder Anlageprodukte an. Sie verfügten über verschiedene Lizenzen und wurden in mehreren Gerichtsbarkeiten reguliert. Auch wenn sie für die meisten Menschen und Aufsichtsbehörden legitim und vertrauenswürdig erschienen, führten sie in Wirklichkeit illegale Aktivitäten durch, oft ohne das Wissen ihrer Kunden.
Ihre zweifelhaften Praktiken haben nicht nur ihre direkten Opfer in Mitleidenschaft gezogen, sondern wurden auch dazu genutzt, jeden, der von ihnen betroffen war, zum Schweigen zu bringen und zu vernichten oder Informationen zu behalten, die ihre Betrügereien aufdecken könnten.
Wenn Ihr Name oder Ihr Unternehmen auf dieser Liste erscheint, kann dies darauf zurückzuführen sein, dass die oben genannten Personen Ihr Unternehmen oder Ihre Identität gestohlen oder missbraucht haben, wie sie es auch bei anderen getan haben. Möglicherweise waren sie in Ihrem Namen als Buchhalter/Wirtschaftsprüfer tätig oder boten Wertpapierdienstleistungen an. Bitte kontaktieren Sie uns in solchen Fällen umgehend. Wir haben auch Fälle beobachtet, in denen sie ohne Wissen oder Genehmigung ihrer Kunden Konten im Namen ihrer Kunden eröffnet haben. Diese Konten könnten für Geldwäsche und andere kriminelle Aktivitäten genutzt worden sein.
Ihre Informationention ist lebenswichtig
Wenn Sie glauben, betroffen zu sein, können Sie sich jederzeit an die Polizei, Action Fraud, Finanzaufsichtsbehörden und Ombudsmänner wenden. Unsere Recherchen und die sieben Fälle, auf die wir bisher gestoßen sind, zeigen jedoch, dass diese Einrichtungen häufig nicht in der Lage sind, Maßnahmen zu ergreifen und die Opfer zu schützen, selbst wenn ihnen Straftaten gemeldet werden. Weitere Informationen hierzu werden in Kürze veröffentlicht.
Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, eine habenWenn Sie Informationen, Beweise oder Erfahrungen im Zusammenhang mit den oben genannten Parteien haben, bitten wir Sie dringend, sich zu melden. Bitte senden Sie uns auf dieser Website eine Kontaktnachricht.Wir sind dabei, eine sichere und anonyme Methode für die Weitergabe Ihrer Daten einzurichten.
Wir verstehen den Ernst der Lage und die damit verbundenen potenziellen Risiken. Viele Opfer wurden durch ihre Taten schwer getroffen, einige standen vor dem finanziellen Ruin. Ihr Mut, Informationen weiterzugeben, kann eine entscheidende Rolle dabei spielen, den Betroffenen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.
Wichtig:
Diese Ankündigung wurde den oben genannten Parteien vor der Veröffentlichung mitgeteilt. Von keiner der genannten Parteien kam jedoch eine Antwort.
Gemeinsam können wir die Wahrheit ans Licht bringen und dafür sorgen, dass solchen betrügerischen Aktivitäten Einhalt geboten wird.
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